Sonntag, 31. Oktober 2010

In 24 Stunden durch die Hälfte Argentiniens...

... oder wie Titel noch einfallsloser werden können.
Und wieder sind zwei Wochen vergangen, kaum vorstellbar für mich, denn wenn ich die zurückliegende Zeit einmal genauer betrachte, fällt auf, dass meine Ankunft schon fast dreieinhalb Monate her ist und ich daher schon ein drittel meiner Zeit hier hinter mir liegt. Im Mai des kommenden Jahres werde ich wieder im Flugzeug sitzen und dann mit müden Augen und verspanntem Nacken wieder in Deutschland ankommen...
Dennoch freue mich jetzt schon auf das zusammentreffen mit meiner Familie und meinen Freunden.
Manchmal kommt mir die Zeit hier schon etwas lang vor und ich denke mir: Das schaffst du nie! Wieso bist du hier? Wieso bist du nicht im behaglichen zu Hause geblieben? Wieso liegst du jetzt nicht zu Hause auf dem Sofa mit Decke und Tee und fängst im kalten deutschen Novemberwetter an zu frieren?
Und dann wäre ich gerne in dieser Lage. Man wünscht sich eben das was man nicht hat, denn ich bin mir sicher: Läge ich unter meiner Decke in Deutschland würde ich mich in ein warmes, weit entferntes Land wünschen.
Und wenn ich dann manchmal so zweifle, denke ich an eins meiner Lieblingsbücher zurück, dass ich immer gerne gelesen habe und das mich immer wieder besonders mit gewissen Passagen begeistern konnte:
Momo von Michael Ende.
Wer kennt nicht den alten Straßenfeger Beppo mit seinem Besen?
Hier scheint er mir die passendste Figur für mich als Austauschschüler, weit weg von zu Hause und noch sechseinhalb weitere Monate in einem fremden Land verweilend:


Er fuhr jeden Morgen lange vor Tagesanbruch mit seinem alten, quiet-schenden Fahrrad in die Stadt zu einem großen Gebäude. Dort wartete er in einem Hof zusammen mit seinen Kollegen, bis man ihm einen Besen und einen Karren gab und ihm eine bestimmte Straße zuwies, die er kehren sollte.  Beppo liebte diese Stunden vor Tagesanbruch, wenn die Stadt noch schlief. Und er tat seine Arbeit gern und gründlich. Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit.Wenn er so die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig:Bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich. Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es wieder weiter:Schritt - Atemzug - Besenstrich.  Während er sich so dahinbewegte, vor sich die schmutzige Straße und hinter sich die saubere, kamen ihm oft große Gedanken. Aber es waren Gedanken ohne Worte, Gedanken, die sich so schwer mitteilen ließen wie ein bestimmter Duft, an den man sich nur gerade eben noch erinnert, oder wie eine Farbe, von der man geträumt hat. Nach der Arbeit, wenn er bei Momo saß, erklärte er ihr seine großen Gedanken. Und da sie auf ihre besondere Art zuhörte, löste sich seine Zunge, und er fand die richtigen Worte. "Siehst du, Momo", sagte er dann zum Beispiel, "es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man."  Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort: "Und dann fängt man an, sich zu beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen."  Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: "Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten." Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: "Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein."  Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort: "Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste." Er nickte vor sich hin und sagte abschließend: "Das ist wichtig." 


Dieser Text spiegelt das, was ich tun sollte gut wieder und ich danke Michael Ende dafür, dass er diese Wahrheit in ein so wundervolles Buch geschrieben hat, das mich immer wieder dazu bewegt, an meinen nächsten Schritt, meinen nächsten Atemzug und meinen nächsten Besenstrich denken zu lassen.


Nun aber zu den Ereignissen der letzten Wochen. Besonders will ich euch natürlich von meiner Reise nach Puerto Madryn zu den Walen und Pinguinen berichten:
Meinen Koffer hatte ich am Tag vor der Abreise also schon gepackt und am Mittwoch um zwei Uhr sollte die Reise im Bus Richtung Ziel losgehen. Weil aber vor zwei Uhr Nachmittag noch ein ganzer Morgen offen stand, musste ich dennoch um 6:30 wie gewohnt aufstehen und zur Schule gehen, denn so hatte es meine Gastmutter am  Tag vorher beschlossen und dem hatte ich mich gefügt.
Nach einem also wie immer relativ anstrengendem Schultag ging ich also um 12:35 verfrüht nach hause, denn eigentlich hatte ich Schule bis zwei Uhr und danach noch Sport, doch da ich um diese Zeit schon am Bus zu sei hatte, hatte mir meine Mutter eine Notiz geschrieben, dass ich früher gehen durfte.
Als ich dann zu Hause ankam aß ich, überprüfte noch einmal, ob ich auch alles eingepackt und nichts vergessen hatte und anschließend hievte ich meinen Koffer ins Auto und wir fuhren zum Bus, wo meine Gastmutter sich auch schon schnell wieder von mir verabschiedete, weil sie vergessen hatte Münzen für die Parkuhr einzustecken.
So ging ich dann allein zu meinen deutschen Freunden, die zusammen mit den anderen Menschen der argentinischen Reiseorganisation, mit der wir diesmal fuhren, schon größtenteils vor dem Bus warteten und von denen, wie ich später erfuhr, nur ein anderes Mädchen an besagtem Mittwoch auch in der Schule war.
Dann wurde unser Gepäck verladen und wir stiegen in den oberen Bereich des Doppeldeckerbusses, wobei gleich auffiel, dass wir für diese Fahrt leider nicht dieselben Sitze hatten wie letztes Mal, denn diese hier waren schmaler und leider nicht ganz so bequem. Dennoch, dachte ich mir, sollten sich die fast vierundzwanzig Stunden Busfahrt aushalten lassen und so war es letztendlich auch. Mehrere Male haben wir Pausen gemacht, vielmehr ist nicht passiert. Ich habe sehr viel geschlafen, mir die Podcasts angesehen, die ich auf meinem iPod noch nicht gesehen hatte, ein Hörbuch und viel Musik gehört. 
Und dann habe ich das erste Mal das Meer wiedergesehen.
Es war früh morgens, unsere letzte Pause, damit wir frühstücken gehen konnten. Und als ich aus dem Bus ausstieg und mich umdrehte sah ich es. Noch ein wenig grau, wellig und am Horizont waren Wolken zu sehen. Aber immerhin: Meer. Seine eigentliche Schönheit an ebendieser Stelle lies sich zu dieser Zeit leider nur erahnen. Aber anstatt den schönen Sandstrand, der sich von meinem Standort aus leider nur erahnen ließ, zu erkunde, gingen wir zuerst zusammen frühstücken, wobei ich das Essen wenig genoss und eher hastig herunter schlang um endlich zum Meer gehen zu können, was ich im Anschluss auch tat und zum ersten Mal seit einiger Zeit (seit dem letzten Sommerurlaub) mehr zu spüren, denn so gesehen unterscheidet sich allein vom Gefühl her mit nackten Füßen durchzugehen, das argentinische Meer nicht sehr vom deutschen Meer. Vielleicht ist es ein wenig klarer, kann aber auch sein, dass es mir an diesem Tag nur so vorkam. Jedenfalls ist es schön und obwohl es an dem morgen noch relativ kalt war, konnte ich diesen kleinen Spaziergang nach zwanzig Stunden Busfahrt sehr genießen.
leider fehlten noch drei weitere Stunden und so mussten wir alle gemeinsam wieder in den Bus einsteigen um die restliche Zeit im Gedanken ans Meer weiterzufahren. Letztendlich sind wir auch in Puerto Madryn angekommen und nachdem wir an den ersten Hamburg Süd Container vorbeigefahren waren, sichteten wir unser rosafarbenes Hotel und stiegen aus. Da das Hotel direkt in erster Reihe am Hotel lag, blieb noch die Hoffnung morgens aufzuwachen, ans Fenster zu treten und aufs Meer zu blicken und so gingen wir voller Erwartung in unsere Zimmer. Ich teilte mir meins mit Julia, vielleicht erinnert ihr euch noch aus dem letzten an sie. Jedenfalls betraten wir gemeinsam unser Zimmer, öffneten die noch geschlossenen Vorhänge und blickten hinaus.
Oder eher herein, denn leider führte das Fenster nur in einen winzigen Innenof. 
Da man nun also das Meer nicht vom Zimmer aus betrachten konnte gingen wir, nachdem wir gemeinsam mit unserer Gruppe der deutschen (auswärts) gegessen hatten, betrat ich zusammen mit Julia das erste Mal den Strand Puerto Madryns.
Erste Erkundungstouren ließen erkenne: Schöner Strand, das Wasser wirkte allerdings im ersten Moment noch etwas kalt und beim ersten Kontakt brannten die Füße, was sich aber schnell wieder legte.
Jedenfalls haben wir gemeinsam ersteinmal Sand, Meer und die Umgebung genossen und einige, sehr schöne Fotos gemacht.
Dann aber mussten wir ins Hotel zurückkehren, denn eine kleine Citytour stand auf dem Programm und so erkundeten wir im Bus Puerto Madryn. Es wurde uns ein Ort gezeigt, an dem die ersten Menschen diese Gegend erkundet hatten, nachdem sie in der Bucht, in der Puerto Madryn liegt, vor Anker gegangen waren und anschließend ersten Kontakt mit dem in dieser Gegend ansässigen Stamm der Ureinwohner Amerikas gemacht hatten. Und hier wurde uns auch zum ersten Mal vom großen Problem der Stadt berichtet, denn eigentlich ist dort großartiges Leben von Natur aus nicht möglich, denn es gibt an diesem Ort keine natürliche Wasserquelle und der nächste Fluss ist 70km entfernt, dennoch hat man es mit Hilfe von Leitungen und Tanks geschafft, die Stadt zu einem florierenden Ort entwickelt.
Zurückgekehrt hatten wir Freizeit bis zum Abendessen und auch danach, welche wir für erste Erkundungen durch die eigentliche Stadt nutzten und gleich auf einige sehr hübsche Geschäfte stießen.
Nach dem Abendessen, das übrigens meinen Geschmack weder an diesem noch an den folgenden Tagen traf, 
besuchten wir ein weiteres Mal kurz den Strand und vielen dann nicht allzu spät des Abends müde in die Betten.
Den nächsten Tag stand unser erster Ausflug bevor. nach Punta Tombo sollte es gehen und was wir dort sehen konnten waren kleine Tiere des Südens. Und zwar des Südens, wenn man immer weiter und weiter nach Süden geht: Pinguine.
Denn diese Tiere gibt es hier. Kleine, niedliche, schwarz-weiße Frackträger, die mich ungewollt immer wieder an Dinner-for-one erinnern, was dadurch, dass ich nun im Besitz einer kleinen, von mir gedrehten Videoaufnahme bin, in der ein Pinguin zuerst normal läuft und dann erst in die eine und dann in die andere Richtung über ein und denselben Ast fällt. Aber nicht nur dieses eine Video habe ich von diesen Tieren mitgenommen. ich habe fast die Hälfte des Speichers meiner Kamera mit Pinguin Bildern vollgeschossen.
Das ist auch kein wunder, denn in meinem Leben war ich noch nie so nah an diesen Tieren dran und das ohne Glasscheibe oder Gitterstäbe! Und die Pinguine sind in ihrer natürlichen Umgebung brütend wirklich putzig.
Jedes Jahr kommen sie an diesen Ort um sich zu paaren und ihre Jungen aufzuziehen. Und sie in ihren Bruthölen zu beobachten ist in der Tat ein großes Vergnügen und ich bin sehr froh, dieses Vergnügen nun gehabt zu haben.
Herzförmige Bruthöle
Weil Punta Tombo mitten im Nirgendwo liegt, so wie eigentlich alle Orte dieser Gegend, in der man drei Stunden durch ein und die selbe Landschaft fährt und die sich dann höchstens einmal in der Anzahl der Büsche und Guanacas (Lamaartige Tiere, die man in dieser Gegend auch sehr häufig sieht) unterscheidet, waren wir schon einige Zeit unterwegs, als wir dann Hunger bekamen und unsere Sandwichs aßen, wobei wir zufälligerweise neben einer Gruppe Franzosen saßen, die wir zwar nicht ansprachen, der Julia und ich aber versuchten zuzuhören denn wir beide hatten schließlich in unseren deutschen Schulen Französischunterricht.
Aber dann viel mir auf: Französisch kann ich nicht mehr. Je ne sais pas pourquoi aber eigentlich habe ich fast alles vergessen. Beim bilden des vorangegangenen Satzes musste ich schon überlegen, was "warum" heißt und automatisch lag mir ein spanische "porque" auf den Lippen. Ich freue mich, diese eigentlich doch wirklich sehr schöne Sprache für das laufende Jahr in Deutschland schon abgewählt habe!





Jedenfalls sind wir nach der Besichtigung dieser kleinen Tiere zurück ins Hotel gefahren und waren bis zum Abendessen in der Stadt.
Dort habe ich mir einige andenken an meine Zeit in Patagonien, so heißt nämlich diese Region gekauft, so zwei T-Shirts, einen Armreifen, Postkarten, Lesezeichen etc...
Dann abermals schreckliches Abendessen, Strand, Schlaf, morgens früh aufgestanden, gefrühstückt und wieder in den Bus, denn an diesem Tag fuhren wir um etwas größere Tiere zu sichten:
Mehr als nur etwas größer. Eigentlich noch größer. Jetzt: Wir waren bei den: Walen.
In Puerto Pyramides, so heißt nämlich der kleine Ort an der Bucht, in die der sogenannten Südkaper jährlich zieht um seine Junge zu bekommen und groß zu ziehen.
Leider wurden wir in zwei Boote aufgeteilt um auf Walsichtung zu gehen und ich landete unglücklicherweise auf dem größeren der beiden. Wir haben daher leider nicht sooo viel gesehen wie die andere Gruppe aber immerhin waren es Wale. Das sind schon wirklich beeindruckende Tiere.
Wir haben eine Mutter mit ihrem Kind gesehen und begleitet.
Leider haben wir keine Orkas gesehen, die man in genau dieser Bucht auch noch sehen kann und aber unglücklicherweise der anderen Gruppe vorbehalten waren und ich mich nur an den Fotos danach erfreuen konnte.
Aber alleine die Tatsache, dass ich richtige, große Wale im freien Lebensraum gesehen habe, macht mich froh und ich fand diese Sache ein wirklich tolles Erlebnis an das ich mich auch in einigen Jahren wahrscheinlich noch sehr gern zurückerinnern werde.
Nach dieser Walbeobachtungsfahrt haben wir in einem Restaurant in Puerto Pyramides zu Mittag gegessen und sind danach wieder zurückgefahren, was im Bus auch einige Stunden gedauert hat, denn diese ganzen kleinen Städte liegen nicht gerade nah aneinander.
Dann konnten wir den letzten Nachmittag in Puerto Madryn verbringen. Nocheinmal in die Stadt, die restlichen Andenken kaufen, die man sich eigentlich nicht kaufen wollte, weil sie einem zu teuer erschienen und die man sich aber doch kauft, weil man denkt, dass man es dann später doch bereuen würde, wenn diese nicht im Koffer lägen. Also eine weitere Postkarte, ein paar Ohrringe und eine Tasse noch kurzfristig mitgenommen und den letzten Abend in dem Restaurant gegessen, dessen Essen sich Abend zu Abend zu verschlechtern scheint, weshalb man sich nachher eine Pizza gekauft und mit der Freundin geteilt hat, Koffer gepackt, letzter nächtlicher Strandspaziergang genossenm bei dem der Mond voll und hoch über dem Wasser stand und das letzte Mal im anscheinend viel zu schmalen Hotelbett geschlafen, denn am Morgen hing ich wie gewohnt halb aus diesem Bett heraus und war dem Boden näher, als mir lieb war.
Dann ging es wieder zurück. Um acht Uhr morgens wurde der Bus ein weiteres Mal bestiegen, es wurde sich bequem gemacht und die erste Staffel geschlafen.
Die erste Pause wurde an dem Ort gemacht, an dem wir auf der Hinfahrt die letzte pause gemacht hatten.
Und jetzt offenbarte sich die ganze Schönheit dieses Ortes:
Grüne Papageien mit schillerndem Brustgefieder flogen umher, das Meer schien blau wie nie und unweigerlich musste ich an Erich Kästners 35. Mai denken und an Konrad und seinen Onkel in der Südsee.
Eine herrliche Umgebung!
Weißer Sandstrand, blaues Meer mit weißen Schaumkronen.
Ein wahrer Genuss in den ich in meinen leben wirklich noch einmal kommen möchte, weshalb ich in den nächsten Souvenirshop gegangen und mich auf einer Tasse des Namens des Ortes versichert habe:
Las Grutas. Hoffentlich bleiben diese zwei Wörter noch einige Zeit in meinem Gedächtnis...
Der Rest der Reise verlief doch sehr Ereignislos und so kamen wir am Montagmorgen um sieben Uhr wieder in Córdoba an. Den restlichen Tag habe ich größtenteils verschlafen. Dienstag war ich dann wieder in der Schule und generell wurde mir mittlerweile eröffnet, dass ich jetzt Noten und ein Zeugnis bekomme.
das bedeutet Arbeit und die haben mir meine Lehrer dierekt einmal aufgebrummt sodass ich die letzten drei Tage mit dem Schreiben einer spanischen Arbeit über die Themen wissenschaftliche Arbeit, Adoleszenz und Kinderrechte geschrieben habe und noch verschiedene Projekte ausstehen.
Manchmal ist das wirklich schwierig, denn  jetzt verstehe ich, wie man sich fühlt, wenn man einen Text auswendig lernen und begreifen soll, von dem man nicht einmal die Überschrift ohne Wörterbuch versteht.
Aber ich hoffe trotzdem, dass es gut läuft. Denk immer an Beppo, sage ich mir dann. Danke Michael Ende.
Da ich morgen wieder in die Schule muss, beende ich diesen Post mit diesen Worten und meinen letzten Bildern für meine Daheimgebliebenen. Erst jetzt weiß ich zu schätzen, was ich an euch habe:








Bis bald,
eure Anja

4 Kommentare:

  1. Hallo Maus, dieser Post ist sehr schön. Wenn es mal nicht so gut läuft , denk an Beppo und an solch tolle Erlebnisse wie Puerto Madryn...wir wissen auch, was wir an dir haben..und du weißt ja in unseren Herzen sind wir uns gaaanz nah..und soo lange ist es ja nicht mehr, bis wir uns wieder in die Arme schließen können..Weihnachten hast du Bergfest..

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  2. Hey Anja,
    die Bilder die du gemacht hast sind voll süß!
    Wir vermissen dich auch und es ist ja jetzt garnicht mehr soo lange,bis wir uns widersehen!
    Du hattest wirklich eine beneidenswerte Reise!
    Lg Marie

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  3. Hallo Maus, ich lese auch immer gene deinen Blog. Mach weiter so und mach es wie Beppo..Ich habe dich ganz doll lieb!

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  4. Liebste Anja,
    wiedermal ein schöner Eintrag!
    und die Bilder erst :)
    Wir vermissen dich auch !
    Fühl dich umarmt und geknuddelt :D

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